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Zwei Titel gehen nach Ailingen

Veröffentlicht am 17.11.2022

Beim Finale der oberschwäbischen Nachwuchsliga im Gerätturnen in Wangen feierte die TSG Ailingen gleich zwei Meistertitel.

Wie schon bei den ersten zwei Wettkampftagen dominierte die Ailinger E-Jugend mit Manuel Schweizer, Tim Mayer, Clemens Jehle, Ley und Jin Frank die Konkurrenz. Ungeschlagen feierten sie nach dem dritten Wettkampftag den Titelgewinn. Manuel wurde erneut bester Einzelturner. Die zweite Mannschaft der TSG ging ersatzgeschwächt an den Start. Mit Philipp Konrad und Luis Pfaller fehlten ihre bis dato besten Turner. Unbeeindruckt davon zeigten Jonas Wiest, Timo Stärk und Nikita Muratov aber eine überzeugende Kürleistung. Zwar fiel das Team noch um einen Platz in Gesamtrang zurück. Platz 5 unter neun Mannschaften ist aber ein toller Erfolg.

Die D-Jugend der TSG Ailingen war zum Abschluss wieder in kompletter Besetzung am Start. Aber auch die anderen Teams zeigten sich gut in Form. Zwischen Ailingen und dem TV Eisenharz entwickelte sich ein spannendes Rennen um den Tagessieg. Jan Wirsum, Jonathan Martin, Justin Adam und Sebastian Oelhaf behielten aber ihre weiße Weste und wurden verlustpunktfrei Oberschwäbischer Meister.

In der C-Jugend zeigte die WKG Ailingen/Ravensburg nochmal eine Leistungssteigerung, die mit dem zweiten Platz in der Tageswertung hinter dem Meister aus Eisanharz belohnt wurde. In der Endabrechnung bleib es aber beim dritten Platz für Nikola Wagenseil, Lenz Oldendkotte, Marian und Timo Traub knapp hinter der WKG Biberach/Waldsee.

Bei den Junioren ging neben Adrian Pietrek, Hannes Waibel und Johannes Müller dieses Mal auch Alessio Röhr für die TSG an den Start. Das Team lieferte sich einen engen Schlagabtausch mit dem TV Eisenharz um den Tagessieg, den die Allgäuer ganz knapp inklusive der Meisterschaft für sich entscheiden. Die TSG wurde in der Abschlusstabelle Vierter. Die WKG Ailingen/Ravensburg mit Philipp Obermayr, Moritz Beck, Justus Pietrek und Kilian Schulz konnten ebenfalls gut mithalten und schnupperte sogar am Podest. Am Ende bleibe es aber beim fünften Rang in der Abschlusstabelle.

„Nach der 3-jährigen Corona-Unterbrechung und den verbundenen Trainingseinschränkungen kann man das Ergebnis der Jungs gar nicht hoch genug einschätzen“, so das Fazit von Trainer Thomas Traub. Sowohl die Leistungsspitze als auch die Breite des Kaders lässt die TSG zuversichtlich nach vorne blicken.

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